Der Anfang
von allem
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Nicht selten
lösen zurückliegende Ereignisse
Inspirationen für Nachfolgendes aus.
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Das öffentliche Interesse an der umfangreichen und einzigartigen Sammlung von Modegrafik der DDR, die 2019 in einer vielbeachteten Ausstellung in den Berliner Reinbeckhallen gezeigt wurde und in einem opulenten Bildband erschien, übertraf alle Erwartungen der Kuratorin und Herausgeberin Ute Lindner, die gemeinsam mit der Modedesignerin Ulrike Vogt und dem Publizisten Mathias Bertram beide Projekte konzipierte und umsetzte.
Der Bildband »Zwischen Schein und Sein« versammelt Zeichnungen und Entwürfe von Modedesigner:innen, die alle an künstlerischen Hoch- und Fachschulen der DDR ausgebildet wurden. Viele von ihnen an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, wo das Studium den Ideen der Bauhauslehre folgte.
»Zwischen Schein und Sein. Ostdeutsche Modegrafik 1960 –1990«, Bildband, 240 Seiten, Lehmstedt Verlag
Die Spuren
einer ganzheitlichen Sicht des Gestaltens
… sind bis heute in künstlerischen Arbeiten, Projekten und Haltungen vieler Absolventen:innen dieser Institutionen sichtbar und spürbar.
Es ist, als hätten Bildband und Ausstellung viele Kreative aus dem Dornröschenschlaf geweckt und zum erneuten Kommunizieren zwischen Künstler:innen, Gestalter:innen, Fotograf:innen und Studierenden angeregt.
Das Zeichnen
bildet die Grundlage für gestalterisches Verständnis
bildet die Grundlage für gestalterisches Verständnis
… darüber sind sich die meisten Künstler:innen der Bildenden und Angewandten Kunstbereiche einig. Die Modedesignerin Ute Lindner und der Kommunikationsdesigner Ralf Hermann Schulze entwickelten gemeinsam die Idee, auf dieser Website moderne Zeichenstile zu präsentieren.
Wir nennen das Modegrafik und Menschenbilder, und werden ausgewählte Künstler:innen, die auch heute eine enge Verbindung zum Zeichnen pflegen, mit ihren originären Handschriften zeigen.
Text: Ute Lindner
Modegrafik
& Menschenbilder
& Menschenbilder